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Zusammenfassung des 2. Kongresstages der DGSPP: Vielfältige Einblicke in die Sportpsychiatrie

Der zweite Tag des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Sportpsychiatrie und Psychotherapie (DGSPP) bot ein breites Spektrum an Themen und Einblicke in die Welt der Sportpsychiatrie und -psychotherapie. Von der Rolle des Internationalen Olympischen Komitees bis hin zur Erforschung der psychischen Gesundheit im Leistungssport – anbei eine Zusammenfassung des Programms dieses aufschlussreichen Tages:


International Olympic Committee and Mental Health: From Awareness Programs to Screening - Vincent Gouttebarge: Vincent Gouttebarge eröffnete den Tag mit einem Einblick in die Arbeit des Internationalen Olympischen Komitees im Bereich der mentalen Gesundheit. Er beleuchtete Awareness-Programme und Screening-Initiativen, die im olympischen Umfeld von großer Bedeutung sind.




Gewalt und Missbrauch im Leistungssport - Daniela Sinsel: Daniela Sinsel nahm sich eines ernsten und wichtigen Themas an – Gewalt und Missbrauch im Leistungssport. Sie diskutierte Präventionsmaßnahmen und den Umgang mit diesen herausfordernden Aspekten.


Studie zur psychischen Gesundheit im Eishockey - Simon Kohl, Alexander Schorb: Simon Kohl und Alexander Schorb präsentierten ihre Forschung zur psychischen Gesundheit im Eishockeysport, was zweifellos von großem Interesse für die Sportpsychiatrie war.

Nach einer Mittagspause setzten sich die Vorträge fort:


Neurobiologische Grundlagen der Sport- und Bewegungstherapie bei der Behandlung psychischer Störungen - Frank-Gerald B. Pajonk: Frank-Gerald B. Pajonk vertiefte das Verständnis der neurobiologischen Grundlagen der Sport- und Bewegungstherapie bei der Behandlung von psychischen Störungen, was für die Weiterentwicklung dieser Therapieform von großer Bedeutung ist.


Veränderungen des Bewegungsverhaltens bei psychischen Erkrankungen - Hedda Lausberg: Hedda Lausberg sprach über die Veränderungen im Bewegungsverhalten bei psychischen Erkrankungen und deren Auswirkungen auf die Sportpsychiatrie und -psychotherapie.


Körperliche Aktivität in der Behandlung von Depressionen - Christian Imboden: Christian Imboden beleuchtete die Rolle körperlicher Aktivität in der Behandlung von Depressionen und präsentierte wichtige Erkenntnisse.


Nach einem Tag voller spannender Vorträge und Diskussionen, die das Verständnis der Sportpsychiatrie und -psychotherapie vertieften und die Bedeutung dieser Disziplin im Kontext der mentalen Gesundheit im Sport unterstrichen, endete der Kongress für dieses Jahr.

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